Egal ob Albrecht Dürer, Johan Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Bruce Dickinson oder Sophie Marceau - Sie wissen oder wussten den Wert der Fechtkunst zu schätzen.
Die Historische Fechtkunst bei uns ist Entwicklung, Freude am Sport, erlebbare Geschichte und Kunst, die bewegt. Wer in unsere Fechtschule geht möchte nicht wieder weg.
Gesund und belebend
Unterricht bei uns macht Freu(n)de und fördert Körper, Geist und Seele. Wir fordern und fördern jeden einzelnen individuell und das macht auch noch richtig Spaß!
Einfach wohlfühlen
Über 140 Mitglieder fühlen sich bei uns wohl und haben Freude an der Fechtkunst. Egal ob Ingenieur, Handwerker, Polizist, Bürofachkraft, Mediziner, Schüler oder Student.
Qualität und Leidenschaft
Sieben Schwerter liegt eine entspannte und freundliche Unterrichtsatmosphäre am Herzen. Der professionelle Unterricht wird nur von ausgebildeten Trainern gegeben.
„…hinter sich, oder vor sich treten, nach dem was er gespürt hat…
Motivation:
„…fröhlich, mit gutem Mute und kühn und ohne alle Furcht an dem Schwerte stehen…“
„…gerader und gesunder Leib...“
Konzentration:
Sich über längeren Zeitraum zu konzentrieren, ermüdet und fällt häufig schwer. Konzentration und gleichzeitige
Freude bei der Übung schaffen eine Ausgewogenheit auf dem Konzentrationslevel. Durch gezielte Übungsabläufe über einen längeren Zeitraum, können Konzentrationsschwächen Stück für Stück abgebaut
werden.
„…drum nutze Deine Sinne und betrachte es ordentlich...“
Reaktionsfähigkeit:
„…sei immer rasch und augenblicklich schnell…“
Wahrnehmung:
In unserer multimedialen Welt fällt es häufig schwer zu selektieren und die wesentlichen Dinge wahrzunehmen. Sinnesschulung, das Wahrnehmen des Gegenübers und seiner Trainingswaffe helfen zu selektieren und die Wahrnehmung zu fokussieren. Mit dem Training auf das Wesentliche fällt es auch im Alltag leichter zu sortieren, Reize und Signale können somit sinnvoller verarbeitet werden.
„…so soll er seine Schritte wohl wahrnehmen…“
Rhythmus:
„…ständige Bewegung, beschließt Beginn, Mitte und Endung allen Fechtens…“
Geschwindigkeit:
Kraft & Ausdauer:
„…mit ganzem Leib fechte, was du stark kannst treiben…“
Stabilität:
Gleichgewicht:
„...als ob er richtig zusammen auf einer Waage stehen würde…“
Grenzen erfahren:
„...kühn und ohne alle Furcht, wo er ihn gewiss treffen wird…“
Vertrauen:
„…und was willst Du treiben, bei guter Vernunft sollst du bleiben…“
Sicherheit:
„…ein guter Fechter soll vor allen Sachen, sein Schwert gewiss und sicher führen…“
Herausforderung & Angst:
„...und gar mit gutem Mut und gutem Gewissen und Vernunft, soll ein Fechter daher gehen und ohne Furcht…“
Bewegung & Beweglichkeit:
„…Motus das schöne Wort, ist des Fechtens Krone und Hort…“
Entscheidungsfähigkeit:
„…Indes, oder dieweil so magst Du denn wohl trachten und wissen, was Du gegen ihn tun sollst…“
Durchsetzungsvermögen:
„…der fasse sich ein fertiges Stück vor, welches er will, das da ganz und gerecht ist…“
Ziele erreichen:
„…Kompliziertheit vermeide…“
Kontrolle & Mäßigung:
„…auch sollst Du Maß haben in Deinem Gefechte, nach dem was sich ergibt…“
Konfliktverhalten:
„…sei gesittet mit Deinem Übermut, das ist Dir gut…“
Selbstbewusstsein:
„…soll auch in seinem Schreiten gewiss sein…“
Einschätzung:
„…merken und warten was er tun will, oder was seine Sache ist…“
Autorität:
„…Weich und Hart und das geht von der Autorität…“
Kunst lernen:
„…Übung taugt wohl ohne Kunst, aber Kunst taugt nichts ohne Übung…“
Erkenntnisse:
Die beigefügten Anmerkungen in Anführungszeichen sind aus der Handschrift 3227a, ein Fechtmanuskript von 1389. Zur Verständlichkeit sind diese teilweise modernisiert.
Kühnheit, Entschiedenheit, Vorsicht, List und Klugheit,
Vernunft,Verborgenheit, Maß, Vorbetrachtung,
Fertigkeit will das Fechten haben und fröhliches Gemüt tragen.
(Anonymer Fechtmeister 14 Jh.)